Ach, herrlich, eine echte Off-Topic-Diskussion.
Dass mobile Geräte etwas praktischer sind, als sich den Tower-PC samt Notstromaggregat um den Hals zu hängen, sehe ich ein.
Auslöser der ganzen Diskussion war aber doch, dass es anscheinend einen bestimmten Arbeitsablauf gibt, nämlich die Erfassung von Texten in *.lrc-Dateien samt Speicherung auf dem einen Gerät sowie die Notwendigkeit, diese Daten auf ein anderes Gerät zu übertragen, aber dass die nicht von den gängigen Überspielungsmechanismen berücksichtigt werden.
Da konnten wir bichl bisher nicht eine schlüsselfertige Lösung anbieten.
Mir kommt aber der Weg über die unterstützten, in den Audio-Dateien gespeicherten Felder als recht elegant vor. Das umschifft gut das ursprüngliche Problem, dass die lrc-Dateien zurückbleiben.
Von daher wäre eine Aktion/ein Arbeitsablauf, der die Daten aus den lrc-Dateien in eines der internen Felder überträgt, vielleicht die beste Lösung.
Wann dann diese zusätzliche Information ausgewertet wird ... ach Gott ja ... das ist eigentlich egal und es bleibt übrig, dass man die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für 1001 Zwecke benutzen kann.
Ich hatte nur den Eindruck, dass die Suche nach einem fertigen Programm mit allen Features aufwändiger würde als die Daten (für wenige Einsatzfälle) manuell zu verwalten.